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04.01.2014
Es wird Zeit ein paar Dinge zu aktualisieren. Heute erstmal zu meinen "echten" Schatzis.
Anfang September verstarb nach einem fast dreimonatigen Kampf ein letztes Kaninchen, Trolli. Nachdem er im Mai erneut ein akutes Darmversagen erlitt, dauerte es ganze zwei Wochen und viel Medizin bis der Darm seine Tätigkeit wieder aufnahm. Leider blieben dauerhafte Schäden zurück. Ganz ohne unterstützende Medikamente ging es nicht mehr. Trolli hatte in der Zeit abgebaut und Ende Juni erlitten wir einen Rückschlag. Der Tierarzt und ich waren jedoch noch nicht bereit aufzugeben. Nach einer Woche ging es Trolli wieder besser. Doch ich wusste, ewig würde es nicht mehr gehen. An Trolli war das alles nicht spurlos vorbeigegangen und als im Verlauf des Sommers noch eine eitrige Augen- und Ohrenentzündung hinzukam, neigte es sich dem Ende. Trolli bekam Ende August nochmals ein Medikament gespritzt, auf das er gut ansprach, dass wir ihm nochmal ein paar schöne Wochen bereiten konnten. Wie erwartet ging es ihm wieder deutlich besser, doch die Wirkung hielt nicht lange an und dann versagte der Darm erneut. Trolli hatte keine Kraft mehr und auch mich hatten die letzten Monate sehr mitgenommen. In der Woche in der ich meine erste Arbeit begonnen hatte, verstarb Trolli. 10 Minuten bevor ich von der Arbeit kam. Er hatte letztlich nicht mehr die Kraft zu warten, und ich als Berufsanfänger, konnte nicht einfach früher von der Arbeit gehen. Meine Mutter war bei ihm und das Valium, dass der Tierarzt Trolli verabreichte, ließ ihn nicht mehr viel mitbekommen. Dennoch. Ich hätte mich gerne verabschiedet, aber für Trolli wären wohl auch diese 10 Minuten eine unerträglich lange Zeit gewesen.
Trolli war das erste Haustier, dass einen so langen Weg mit mir gegangen ist. Acht, fast neun Jahre war er bei mir. Viele bewunderten die Anhänglichkeit Trollis. Unsere Freundschaft war einzigartig. Acht gemeinsame Jahre prägen einen und wieder wünscht man sich,
die Zeit einfach zurückdrehen zu können.
Ich werde ihn vermissen. 



21.08.2013

Juwel ist schon seit einiger Zeit auf dem Hof. Sie ist eine schöne Stute mit exzellenten Charakter. Sie ist aber nicht unbedingt für Anfänger gedacht, obwohl wir sie ursprünglich als Voltigierpferd einsetzen wollten. Ihre Geduld hält nicht ewig, dann verweigert sie schon gerne Mal den ein oder anderen Befehl, der ihr nicht passt. Auf weiter Flur und im Wald dagegen blüht sie auf. Neugierig und überhaupt nicht schreckhaft, würde sie gerne auch mal auf eigene Faust erkunden gehen. Mit ihr kam das bildhübsche Fohlen Karfunkel, das ganz nach der Mama kommt.


Karfunkel, ihr Hengstfohlen ist ein ebenso aufgewecktes Kerlchen, und noch wilder wie Juwel. Jugendlicher Übermut. Auf Shows können sich beide aber prima zusammenreißen, etwas eitel sind sie wohl auch. Karfunkel ziegt schon jetzt große Lust an wilden Sprüngen, wer weiß, was für ein Springvermögen erst in ein paar Jahren in ihm steckt.



 




28.05.2013

Whisper war so ein Fall von Liebe auf den ersten Blick. Als wir ihn entdeckten, war es sofort um mich geschehen. Seine verschiedenen Augen bilden einen ebenso herrlichen Kontrast, wie sein Fell.

Die Schamanen der Indianer hätten solch einem Pferd magische Kräfte zugesprochen, ein Geist aus der Geisterwelt. Daher auch sein Name: "Whisper from in between" - "Das Flüster aus dem Dazwischen" 
Auch wir finden, wer mit ihm über die Felder galoppiert, befindet sich in einer anderen Welt.






27.04.2013

Sich einen lang währenden Wunsch efüllen. Das tat Gestüt Phosphoros mit Olympia. Olympia ist ein echter Dressurcrack, hat dabei aber keine nervösen Ticks wie so manch andere heißblütigen Turnierpferde. Die Stute ist sehr ehrgeizig und hat eine fantastische Auffassungsgabe.

Nach mehr als vier Jahren kauften wir sie dem ehemaligen Besitzer ab, nachdem Olympia sich bei einem Unfall auf der Koppel das Griffelbein brach. Da das Ausheilen sowie Wieder-Aufbauen seine Zeit braucht, beschloss der Besitzer sich nun doch von ihr zu trennen. 

Nach nun drei Monaten bei uns, ist Olympia wieder voll belastbar und arbeitet fleißig daran, ihr früheres Niveau wieder zu erreichen. 







Olympia kam als Auftrag von "Gintara"
Vielen Dank für dieses bezaubernde Wunschpferd


09.04.2013

Noch ein Neuzugang. Distel ist eine brave, etwas schüchterne und absolut loyale Isi-Stute. Ihr noch etwas zotteliges Winterfell gibt ihr einen robusten Anstrich. Aber auch Innen sitzt ein echtes Löwenherz, wenn es um Distels ""Familie" geht. Ob andere Herdenmitglieder, oder ihre Reiter. Für sie würde Distel sogar Berge versetzen!




03.04.2013

Nach nun fast einem Jahr, wird es höchste Zeit die Neuzugänge vorzustellen, die seit Mai letzten Jahres dazugekommen sind.
Beginnen wir mit diesen Riesen, die im Juli letzen Jahres zu uns gezogen sind.

Hengst Goethe


Stute Ophelia


Fohlen Leander



18.05.2012

Als Tersakan, Hengst der edlen Achal-Tekkiner an uns verkauft wurde, erfuhren wir, dass eine Stute von ihm trächtig war. Als das Gestüt nun in finanzielle Schwierigkeiten geriet, kauften wir die Stute und ihr Stutfohlen, welches Tersakan unglaublich ähnlich war. Die Aufnahmen entstanden gleich, als wir sie von der langen und anstrengenden Reise in ihre neue Box gebracht hatten.



Die Stute "Akiala" (= Stute mit vier weißen Abzeichen)



Das Stutfohlen "Tylla" (= golden)

1.05.2012
Das Feuer ist sein Atem,die Hufen aus Donner zermalmen alle Feinde , schnell wie der Wind so soll er sein,  sein Fell geküsst von Diamanten, die Augen tiefer als das Meer, doch sein Herz gebar ein leuchtender Stern !


Pferde faszinieren uns, und als wir Ravell fanden, war es um uns geschehen. Er ist temperamentvoll und voller Schönheit. Wir kauften ihn in Stuttgart. Er war ursprünglich dazu gedacht, einmal als Pferd in der berittenen Polizei zu dienen. Die Ausbildung hatte schon begonnen.  Doch als vor einem halben Jahr ein Feuer im Stall ausbrach, in dem er beinahe verbrannt wäre, war nicht mehr daran zu denken. Ravell war nicht mehr das mutige Jungpferd von früher, er war scheu und nervig geworden. Der Besitzer hatte viel versucht, um ihn aus diesem Trauma zu holen, doch es gelang ihm nicht. Er hoffte, dass es Ravell, der ursprünglich aus London kommt, es bei uns gut haben würde, sonst hätte er ihn wohl nicht verkauft. Die Fahrt zu unserem Gestüt war die Hölle, da half kein Beruhigungsmittel. Er war schweisgebadet und wir ehrlich gesagt auch. Wir versuchten, ihn in eine Box zu bringen, doch letztlich brachten wir ihn in ein Paddock, um sich erstmal zu beruhigen. Wir suchten nach einem erfahrenen und ausgeglichenen Hengst, der Ravell etwas Stabilität und Ruhe geben würde. Wir fanden diesen Gefährten in dem 8 Jahre alten Copo de Nieve. Wir lassen die beiden mittlerweile häufig zusammen und auch wenn Ravell immer noch sehr ängstlich ist, mischt sich doch zumindest wieder etwas Feuer darunter und er beginnt erstes Vertrauen zu ein paar ausgewählten Menschen auf unserem Hof zu fassen. Diese kleinen Schritte machen uns überglücklich.


  










Er erinnert mich etwas an Joey aus "Gefährten"

20.04.2012
Die neuen Stars im Stall:



Frodo ist im Winter aus Island mit zu uns gekommen. Wir hatten bei einem zufälligenTreffen mit einem isländischen Züchter mehrere hervorragende Isländer vorgestellt bekommen und vereinbarten daraufhin einen Termin auf seinem Hof. Dort sahen wir schon auf den Koppeln viele entzückende  Stuten und Hengste. Wir hatten uns eben für eine Schimmelstute entschieden, als dieser Prachtkerl auf sich aufmerksam machte. Er wäre schon für einen anderen Käufer bestimmt, sagte man uns. Der Züchter berichtete uns, dass er nicht glücklich sei, Frodo in die Hände dieses Mannes zu geben. Er hatte den Eindruck, der Mann wollte ihn nur wegen seines Aussehens und hätte noch keine Erfahrung mit Pferden, aber der Züchter hätte keine andere Wahl gesehen, den Mann von seiner Entscheidung abzubringen. Frodo sollte in zwei Tagen abgeholt werden. Auch wir bemühten uns am Telefon vergeblich.
Als der angekündigte Transporter am vereinbarten Tag jedoch aufgrund des Wetters auf See nicht nach Island kommen konnte, sah der Züchter seine Chance. Der zukünftige Besitzer hatte sich bezüglich der Verzögerungen nicht gemeldet und so konnte er den Isländer an uns verkaufen mit der Begründung, dass es sich der andere Käufer anscheinend anders überlegt hätte.



 

Seither lebt Frodo nun bei uns und scheint sehr zufrieden damit zu sein !



Auf einem kleinen Pferdemarkt am Rande von Bremen fanden wir auch diesen charmanten Kerl. Ein kleiner Zirkus wollte ihn schnell los werden. Der Winter ist für die Leute und Tiere in einem Zirkus immer eine harte Zeit. Für sein noch junges Alter war Clownchen, wie er dort hieß, recht mager und auch sonst wirkte er recht vernachlässigt.  Sein Fell war verschmutzt und völlig matt, die Hufen schrien förmlich nach einem Schmied. Ein elendes mitleiderregendes Pferdchen stand da in der Box, aber seine Augen sprühten noch voller Leben.  Wir überlegten nicht lange und kauften ihn. Der Tierarzt versorgte ihn medizinisch und wir begannen damit, ihn auf zu päppeln. Er erholte sich überraschend schnell und er war trotz der schlechten Erfahrungen von Beginn an ein freundlicher und unkomplizierter Kerl, der allerhand Späßchen mit uns trieb. Mittlerweile ist er wieder fit und gesund, zwar könnte er noch ein etwas mehr auf den Rippen haben, aber wir arbeiten daran. 
An Silvester tauften wir ihn auf den Namen: 

Spotted Clownface with Chocolate Chips 










14.04.2012

Camilla sollte eigentlich in der Kavallerie von der Britischen Königin dienen. Jedoch zeigte sich in der Ausbildung, dass sie charakterlich den Herausforderungen nicht gewachsen war, da diese sehr anspruchsvoll ist. Camilla diente nach Abschluss dennoch zwei Jahre, bevor sie aufgrund ihres nervösen Wesens doch noch verkauft werden sollte. So entdeckten wir Camilla bei einem Besuch in England.



Wir wollten sie nicht alleine nach Deutschland reisen lassen und fanden auf einem Markt Calliandra. Sie stammt von der in England bekanntesten Warmblutrasse, den Cleveland-Bay. 


Beide sind großartige Dressurpferde und Camilla hat einiges an Angst abgelegt, seid sie bei uns ohne größeren Druck arbeiten darf. Vielleicht wird sie irgendwann an einem Turiner teilnehmen.   










Als wir uns bei einer Westernschau umsahen, entdeckten wir diese zwei Schönheiten und konnten nicht widerstehen:


 

Igasho ist der neue Liebling von unserem Kollegen John
 

 

und eine kleine Vorschau, was euch als nächstes hier erwartet





11.04.2012

Zu uns sind im Winter auch diese beiden gezogen:


Elvis newest Hit und Winddancer


und
diese süße Familie


Ithilgalad, Roxanne und die kleine Gwen

außerdem wollen wir zum ersten Mal Bilder von unserem langgjährigen Freund Chuyule fi llayl
veröffentlichen







sein Name bedeutet:
Freund in der Nacht




7.04.2012


Neues aus der Katzenwelt!

Update zu Felix:

Felix ist mittlerweile vermittelt. Im Januar war Felix mit einem Mal nicht mehr im Tierheim.
Da ich, dank dem Tierheim, Kontakt zu seiner neuen Familie herstellen konnte, weiß ich, dass er sich in seinem neuen Zuhause wohl fühlt. Dort heißt er jetzt auch wieder Felix und nicht, wie im Tierheim, Gisbert. Felix hat es mit den noch jungen Familienmitgliedern in der Familie nicht leicht, da eine ehemals wilde Katze nicht versteht, dass Kinder beim Spielen mit einer Katze noch viel lernen müssen. Sie hatten auch bisher nur einen Hund und sind noch ziemliche Katzenanfänger, was das Futter (Salami und eine Portion am Tag) und das Verhalten (er freut sich, anstatt er kratzt mich, weil er seine Ruhe haben möchte) einer Katze angeht. Aber ich denke, er kommt zurecht. Ich vermisse ihn, manchmal habe ich nachts Albträume deswegen, aber daran kann man wohl nichts ändern. Ich gebe ja auch zu, man kanns mir schwer recht machen, wenn es um die Katzenversorgung geht, bin ich sehr pennibel. Trotzdem habe ich immer das Gefühl, dass unser Glücklicher, was Felix bedeutet, nicht das größte Glück von unseren Katzen erwischt hat.

Update zu Mumin:

Mumin hat der Kälte in den Wintermonaten tapfer Stand gehalten und blieb ein treuer Bankkater.
Ich habe mich morgens, bevor ich mich auf den Weg zur Schule machen musste, immer gefreut, wenn ich ihm ein paar Streicheleinheiten verpassen konnte und wenn ich wieder kam, streichelte ich ihm wieder ein paar mal über sein Köpfchen. Wir wollten ihn vom Tierheim kastrieren lassen, wenn es sehr eisig werden würde, damit er zu der Zeit dort etwas Schutz vor der Kälte bekommen würde. Dieser Notfall trat jedoch in diesem eher mildem Winter nicht ein und so schob ich diesen Termin immer weiter auf. Zuletzt wollte ich es in den Faschingsferien erledigen lassen. Zu dem Zeitpunkt war Felix nicht mehr im Tierheim und ich hatte somit keinen Grund mehr, dort hin zu gehen. Ehrlich gesagt hatte ich auch Angst, dass sie ihn mir genauso wie Felix wegnehmen und ich ihn nie wiedersehe und ihn nicht nach dem Eingriff sehen darf. Trotzdem konnten wir das nicht so stehen lassen. So beschlossen meine Mutter und ich, selbst für die Kosten aufzukommen. So brachten wir Mumin eines Tages zu dem Tierarzt unseres Vertrauens. Als endlich alles überstanden war, nahm meine Mutter den Katzenkorb mit noch schlafendem Kater, drückte ihn mir in dem Arm und sagte:

"So, da nimm, das ist jetzt deiner"

Von dem Tag an, hatte ich meine erste eigene Katze! Ich konnte es zuert nicht fassen, dann aber, war ich überglücklich. Ich umsorgte ihn noch die halbe Nacht und beruhigte meinen kleinen Snowball, wie ich ihn im Winter manchmal liebevoll nannte.
Seitdem ist Mumin ein echter Hauskater geworden, hat eine Nummer im Ohr, ist sieben bis zehn Jahre alt und mein absoluter Schatz!
Er ist einfach nur sooooo süß! Ein echter Engel!
Von jetzt an wäre ich nicht mehr allein, wenn ich einmal ausziehe, sondern hätte immer einen Gefährten, der auf mich wartet. 

Seit Mumin mit im Haus wohnt, versteht sich Timmi auch viel besser mit anderen Katzen. Mumin bringt anscheinend einen Ausgleich in unsere Katzenbande. 













mein süßer Engel!



 

Update zu Bärchen:

Bärchen hat sich in diesem Winter stark verändert. Wahrscheinlich gefiehl ihm das Über-den Rücken-Streichen besser als er es zunächst selbst kaum glauben wollte. Dazu kam die Kälte des Winters, die unserem Urgestein von Katze wohl mittlerweile etwas zu schaffen macht. Zumindest blieb er immer länger an unserem Füßen und ließ sich streicheln. Parallel dazu kam er immer öfters in unsere Wohnung und wollte immer länger bleiben. Irgendwann konnte man ihn richtig streicheln und er legte sich dabei hin. Aber wehe er sah die Hand, die ihn verwöhnte, dann verteilte er immer noch Kratzer. Das konnte ja nicht wahr sein, dass diese Hände mir diese Wonne bereiten! Er betrog sich damit selbst und ich begann, ihm das abzugewöhnen. Bald entdeckte er die Bank an dem Ofen und er blieb solange im Haus, bis wir ihn nachts, wenn wir schlafen gingen, nach draußen bringen mussten. So starteten wir unseren ersten Versuch, ihn über eine Nacht im Haus zu behalten. Aus dieser einen Nacht wurrden bald unzählbar viele Nächte und die Hand war auch längst als potentieller Feind vergessen. Nach draußen ging er nur noch selten, dafür war es einfach zu kalt für unseren Opi.
Mittlerweile möchte er am liebsten den ganzen Tag nur geschmust werden, wenn du weglaufen möchtest, legt er sich auf deine Füße und schnurrt wie ein Weltmeister. Sitzt du auf der Couch, zahle bis fünf und er liegt neben dir. Bärchen, unser grießgrämmiges, immer scheues Monster war nicht mehr wiederzuerkännen. Wir können es immer noch kaum fassen, aber wir freuen uns. Irgendwo fühlt man sich durch sowas in seinem Tun bestätigt und ist stolz. Wir sind stolz darauf, dass wir Bärchen die Angst nehmen könnten und freuen uns darüber, wie glücklich er ist.   

Ich liebe unseren neuen Schatzi!



Bärchen auf einem Fuß! So bremst man aus!



Bärchens Lieblingsplatz im Winter



schmuss mich, sonst gibts Haue!



Und hier der Beweis!
Er liebt es eben doch!



Mehr Bilder findet ihr in der Galerie für unsere echten Tiere unter "Unsere Katzis" !


5.04.2012

 

Endlich ist es wieder soweit: 
Seit November letzten Jahres hat sich viel getan im Gestüt Phosphoros. Die nächsten Tage sollen einige Neuzugänge vorgestellt werden.
Ich möchte mit ein paar Ponys beginnen.

Kyell, Magnificio und Silbermöve kamen zu uns. Im Gegenzug verließ Prinzessin Schnee-
wittchen unseren Hof. Wir freuen uns sehr, dass sie ein schönes Zuhause gefunden hat. 

Wir dürfen vorstellen:


    Kyell              Magnificio           Silbermöve
 

Außerdem hat Guardian of Suns's Temple einen neuen Koppelgefährten bekommen. Sie waren sich so ähnlich, dass ich einfach nicht widerstehen konnte.

Paladin of Light and Dark


Sie verstehen sich wunderbar!





Dann möchte ich noch Asfar vorstellen. Das bedeutet "Gelb". Er ist eine Schönheit und ich möchte seine Geschichte erzählen.

Als Juwel und Karfunkel zu uns kamen, löste sich Karfunkels Farbe, da ich so dumm, war ihn unters Wasser zu halten und er musste nochmals zur Reperatur. Rini, die jetzt Cumbria heißt, hat ihm in liebevollster Kleinarbeit ein neues sehr aufwendiges Fellkleid verpasst, alles kostenlos!!!!

Und damit nicht genug, sie hat mir Asfar als Entschädigung geschenkt!
So etwas ist nicht selbstverständlich! Oft genug, war ich nicht an irgendwelchen Schäden Schuld und zu aller Unverschämtheit verlangen die ehemaligen Bestzer nicht nur das Geld für das Porto, zuletzt sollte ich auch nochmals Geld für die Reperatur bezahlen, weil das Pferd auf dem Postweg beschädigt worden war! 

Rini/Cumbria, ich möchte dir hiermit nochmals für deine wunderbaren Pferdchen und, wie soll man sagen, Kundenfreundlichkeit? herzlichst danken! Von mir aus, werden die drei nicht die letzten Pferde von dir gewesen sein!

Vielen Dank!

Und hier ist das Prachtstück!



26.11.2011

Ein kurzer Bericht über die letzten Neuzugänge:
Diese beiden Hengste kamen im Spätsommer auf Gestüt Phosphoros an.
Der Braunschecke heißt Browny-Point-Earny, wobei wir ihn einfach als Earny abkürzen. Er ist ein zuverlässiges Paint-Horse und sehr umgänglich. 
Disco-Dancer kommt von Gestüt Sonnentor und ein wunderschöner Falbschecke. Er ist ein echtes Showtalent, und vielleicht auch etwas eitel, aber wenn es mal drauf ankommt, ist immer auf ihn Verlass.
Die beiden sind gute Koppelgefährten und bereiten uns viel Freude! 



 

 

23.10.2011

 Heute möchte ich unseren neue Dressurstute vorstellen. Wir wurden durch ihren Vater Manet auf sie aufmerksam. Manet's Little Girl hat von ihrem Vater alles bekommen, was man für Dressurerfolge braucht. Und sie ist für uns auch deshalb etwas besonderes, weil sie unser 200. Pferd ist. Sie kam an Weihnachten zu uns. Jeder auf dem Hof war von ihrer Eleganz und ihrer Ausstrahlung sogleich eingenommen. Doch lassen wir lieber die ersten Bilder für sie sprechen.

Vielen Dank an Gestüt Sonnentor für diesen Diamant unter den Pferden.










Manet's Little Girl findet ihr auch bei den Warmblütern unter Schleichpferde repainted


 



8.09.2011

Jetzt ist es offiziell. Die Platzierung von Kashmir wurde mit einer Urkunde geehrt.



Außerdem gibt es Neues unter "Verkauf" zu entdecken.


5.09.2011

Gute Dinge will Weile haben. Lange und sehnsuchtig hat der Hof nun gewartet. Aber nun vor einigen Tagen war es endlich soweit. Er ist da!


Copo De Nieve

übersetzt: Schneeflocke


Doch so eine stürmische Schneeflocke hat wohl noch keiner gesehen. Copo de Nieve ist ein rassiger PRE. Das feurige Blut der Spanier verleiht ihm das, was nur durch Bilder ausgedrückt werden kann. Für uns ist er der Schönste auf der Welt, er hat unser Herz im Sturm erobertund genießt jede Aufermksamkeit. Ein Glück, dass er nicht zu Eitelkeit neigt.
Er war ein langes Wunschpferd, ein Traum der erfüllt wurde. Er kam zu uns von Gestüt Green Hills. Nochmal vielen, vielen Dank für dieses Wunder auf vier Beinen!!!  








Weitere Bilder unter "Galerie-3 "



4.09.2011

Im Sommerurlaub nutzte ich die Chance und veranstalte ein kleines Fotoshooting am Meer. Zwei Pferde von Gestüt Phosphoros waren dabei. Ein schon bekannter Mitbewohner:

Spiritus Zarathustra


und eine hübsche junge Dame, namens Sultania, die mit Swansea vom Gestüt Sonnetor kam und nun ihren ersten große Auftritt in der Öffentlichkeit hat.



Sultania war sehr lange scheu und brauchte viel Zeit, sich einzugewöhnen. Ihr fehlt noch eine gehörige Portion Selbstvertrauen, aber vielleicht macht sie das auch so bezaubernd. Sie braucht eine Vertrauensperson, mit der Sultania aber dann durchs Feuer gehen würde. Wir hoffen, dass sie sich jetzt weiterentwickeln wird.

(Mehr Bilder unter Galerie-3)


9.07.2011

So, endlich mal wieder Zeit ein bisschen zu schreiben.

Unverhofft kommt oft!
Genau daran musste ich denken, als zu meiner Überraschung plötzlich Wilder vor der Tür stand. Das ist ein paar Wochen her, und seitdem kommt er wieder regelmäßig zweimal am Tag. Vielleicht waren die Besitzer in den Pfingstferien verreist und Wilder dachte sich, dann mach ich das auch und versorg mich selber beim Hause von Rebecca. Wilder war in den ersten Tagen noch etwas scheu, aber mittlerweile schmust er wieder mit mir, wenn ich ihn begrüße. Er hustet noch oft, aber das ist ja keine Überraschung, wenn man seine Tiere nicht impft, wie wir wissen. Auch ein paar Zecken hat er, aber sonst geht es ihm sehr gut. Essen tut er auch noch wie ein Bagger. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut ihn zu sehen. Er war jetzt fast ein Jahr verschwunden, ich befürchtete , dass seine Zeit vielleicht schon gekommen war, aber nun sehe ich ihn wieder, putzmunter, wie immer! :-)


 


 

Auch ein kleines Update bezüglich Mumin:

Mumin hat sich mittlerweile sehr an uns Zweibeiner gewöhnt, er hält zwar immer noch einen Sicherheitsabstand von 1 Meter, aber soweit kommt er mittlerweile an einen ran, dann gibt es ein Forderndes Fauchen, und dann wird gewartet, bis das Futter kommt. Mumin kommt mittlerweile auch tagsüber und mit der gewonnen Zutraulichkeit konnte endlich mal schönere Bilder machen, die ihr unter "Galerie für unsere echten Tiere" sehen könnt.



 



16.06.2011

Gestüt Phosphoros hat zuletzt auf einigen Wettbewerben (FS) 
erfolgreich teilgenommen.

Wir belegten bei dem Timmerhorner Wettbewerb in den Themen Ganzkörperpotrait und Vorführen an der Hand den 3. und 2. Platz


Beim SVZ gewannen wir in einem mehrteiligen Wettberb an dem unter anderem Tersaken beteiligt war. Er verhalf mit der höchsten Punktzahl im Finale zum 1. Platz.

 

Bei der 2. Fotoshow des Gestüts Steinbach erzielten
im Thema "Ausritt"
Fala und Paloma den 2. Platz

im Thema "Wildpferde"
Falkenfeder und Atrox den 3. Platz

im Thema "spielende Pferde"
die kleine Herde aus einigen unserer Pferde den 4. Platz

im Thema " beste Szene"
Toulouse den 2. Platz
Tersakan den 4. Platz

im Thema "Galopp"
Destiny den 2. Platz
stolz sind wir auch auf Kashmir, der in dieser Disziplin den 1. Platz für sich in Anspruch nahm. So darf er nun in der Reihe seiner Erfolge die ersten auf Gestüt Phosphoros errungene Trophäe hinzufügen!



und ganz stolz sind wir auf unser Schätzchen Nashita bint el Salamaah. Nach den ersten nicht erfolgreichen Dressurtunier, bei dem sie aus Nervösität unter den Erwartungen zurückblieb, hat sie nun gezeigt, welcher Klasse sie wirklich angehört. Sie musste gegen die "Großen" (Breyer) antreten und setzte sich durch.
Sie machte den 2. Platz.



 
28.05.2011

Es ist mal wieder unglaublich, wie viel Pech man haben kann. Aber lieber von Anfang an.
Felix kam vor einige Tagen mit einigen Biss-und Kratzwunden zu uns. Hatte sich wohl gerauft. Zunächst war das nicht schlimm, die Wunden waren nicht all zu groß und die Erfahrung hatte gezeigt, dass bei Katzen solche Wunden außerordentlich gut abheilen. Leider verschlimmert es sich, und eines Abends humpelte er plötzlich. Wir konnten nicht mehr zum Tierarzt, darum beschlossen wir, bis Morgen zu warten. Da konnte er kaum noch auftreten. Darum musste nun ein Schritt getan werden, der mir schwer fiel. Ins Tierheim. Dort würde er versorgt und auch endlich kastriert werden. Aber unser Tierheim hat keinen guten Ruf, und auch wir hatten mehr schlechte als gute Erfahrungen mit den Leuten dort gemacht. Aber das Wohl von Felix ging vor. Irgendwo hatte ich ganz versteckt die Hoffnung, sie würden, wie bei Bärchen, nur mit den Achseln zucken und ihn alsbald wiederlos werden wollen und ihn an uns abschieben. Bei der Abgabe meinten sie, sie würden sich melden, sobald es irgendwelche Neuigkeiten gäb, dem war aber nicht so. Am 2. Tag riefen wir an, er hätte doch längst beim Tierarzt gewesen sein müssen. Ganz selbstverständlich berichteten sie uns, dass sie ihn nun 21 Tage behalten, dann kastrieren und vermitteln würden. Schön, dass wir das auch mal erfahren. Ich war traurig, nach Mozart den nächsten Freund zu verlieren, ich vermisse es, dass er nicht mehr abends sein Futter abholt. Ich mag es nicht, dass man mir einen Freund nach dem anderen weg nimmt. Wenn sie sterben ist das schon schlimm genug, aber wegnehmen, ist auch frustrierend. Vor allem könnten wir bei Mozart die Leute noch selbst bestimmen, im Tierheim weiß man nie, wo sie hin kommen. Es gibt so viele, die ihre Katzen ungenügend versorgen, ich habe Angst, dass Felix nicht die Leute bekeommt, die ihm so viel Liebe geben, dass er dafür seine Freheit aufgeben will. Das haben ja nicht mal wir ganz geschafft, was müssen dass dann erst für Leute sein, die das schaffen sollen. Ich habeAngst, dass er dann in einer fremden Umgebung wegrennt, seines Streunerlebens zu Liebe, dort, wo vielleicht keiner ist, der wie wir wilde Katzen füttert, und er jämmerlich, abmagert und verhungert, wenn er nicht vorher in einem fremden Ort mit unbekannten Staßen überfahren wird. Das Tierheim hat nicht die Zeit, jeden seiner vermittelten Schützlinge zu besuchen und zu kontrollieren, dass es ihm gut geht. Das hab ich längst feststellen müssen. Armer Bub! Was hält die Zukunft für dich bereit?
Heute wollte ich ihn besuchen, doch sie lehnten ab. Quarantäne! Es fehlte nur noch dass ich asuf Knien flehte, immerhin war Felix sicher ganz verstört, und e hätte ihm sicher geholfen, wenn er mal eine bekannte Stimme gehört hätte. Ich meinte sogar, ich würde die verlangte Schutzkleidung tragen. Nein nur für Personal.
Jetzt muss ich 20 Tage warten. Warten, solange wird er keine bekannte Stimme hören, kein bekanntes Gesicht sehen, nur Fremde kommen rein, in einer kleinen Box eingesperrt, mit fremden Gerüchen und anderen Katzen. Was für eine Hölle muss das sein, für ein Tier, dass die Freheit liebt, menschlichen Kotakt kaum gewöhnt ist und sehr schreckhaft ist. Warum geht das Wohl des Tieres nicht vor? Wenn ich doch auch auf Hygiene geachtet hätte und alles gemacht, nicht mal angefasst hätte. Ich verstehe die Leute nicht, die sich preisen, das Tier ist ihnen höchstes Gut.

Armer Felix, nun musst du leiden!  




21.05.2011

Endlich kommen wir dazu, einen schon vor ein paar Wochen eingezogenen neuen Mitbewohner vorzustellen.


Juwel
Sie sollte ursprünglich gleich gemeinsam mit ihrem Fohlen Karfunkel einziehen. Leider wurde der Kleine bei dem Transport verletzt und ist jetzt erst noch einmal zur Behandlung in die Obhut des vorhergehenden Hofs gekommen, da dieser über eine gut ausgestattete Pflegestation verfügt. Juwel blieb zurück, und wartet ungeduldig auf ihr Fohlen, dass hoffentlich bald unversehrt nachkommt.
Juwel ist eine Zuchtstute mit guten charakterlichen Qualitäten. Sie soll bei uns nun weiter in Dressur ausgebildet werden, und hin und wieder im Schulbetrieb aushelfen, sobald Karfunkel groß genug ist. Als Barockpinto hat sie auch gute Showqualitäten und wird sicherlich auch mit Karfunkel, der die gleichen Eigenschaften in sich optimal vereint, bei der ein oder anderen Fohlenschau zu sehen sein.



30.04.2011

Heute will Gestüt Phosphoros einen seiner neusten Mitbewohner vorstellen:

Nashita bint el Salamaah -
Die voll von Leben ist, Tochter des Südwinds



Die Stute weckte unsere Aufmerksamkeit bei einer Auktion, und auch wenn ihr Blick uns gleich verriet, dass sie nicht gerade die Einfachste sein wird, waren wir uns doch einig, das war sie!
Sie hatte auch eine erstklassige Blutlinie aufzuweißen, die angeblich bis zu den ersten Stuten, die Allah aus dem Südwind geformt haben soll, zurückzuverfolgen sei.
Bei uns angekommen, war sie sehr nervös und wir ließen ihr erstmal viel Zeit sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. 
Als es nun soweit war, sie unter dem Dressursattel zu erproben, war Johanna sogleich bereit, als erfahrenste Dressurreiterin, die Aufgabe zu übernehmen. Nashita übertraf unsere Vorstellungen. Ihr Gang war fantastisch geschmeidig, mit raumgreifenden Schritten und fantastischer Beinaktion. Zuweilen tänzelte sie etwas nervös und ihr Blick war stets wachsem, aber wir sind sicher, dass sie mit der Zeit noch genug Vertauen fassen würde. 
Gestüt Phosphoros kann sehr stolz auf seinen Neuzugang sein und würde sich freuen, schon bald erste Erfolge aus dem Dressursport melden zu dürfen.
 


07.02.2011

Ein lang ersehnter Traum wird war:
Zu uns kam nach langem Warten der Andalusier
Guardian of Sun's Tempel



Dieser schöne Schecke war schon einmal in einer Auktion zu vermitteln. Im März 2009, um etwas genauer zu sein. Damals waren wir noch sehr unsicher. Er war ein schöner Kerl, aber passte er wirklich zu uns? Und so zögerten wir zu lange. Als er verkauft war, ärgerte es  uns, und er verschwand einfach nicht mehr aus unserem Kopf. Dann geschah das kleine Wunder, als wir mal wieder auf dem Pferdemarkt unterwegs waren. Es war Zufall, dass wir in den Stall schauten, und da war er. Wir konnten unseren Augen nicht trauen. Diesmal war klar nochmal verlieren wir dich nicht. Seine ehemalige Besitzerin hatte sich gut um ihn gekümmert, er wurde dort Pilgrim getauft, doch dann passte er nicht mehr so recht dazu, als der dortig Hof, sich auf Gangpferde und Vollblüter spezialisierte. Es war sogleich klar, nun darf er endlich Heim, zu Gestüt Phosphoros, wir nahmen ihn überglücklich auf. Umtaufen mussten wir ihn noch, da wir schon einen Pilgrim hatten, doch schon bei unserer ersten Begegnung, hatten wir den passenden Namen für ihn.
Guardian gehört zu den Andalusiern, nicht zu verwechseln mit der Rasse der PRE. Andalusier ist ein Sammelbegriff, und da Guardian keinen Stammbaum aufzuweisen hat und mit seiner Scheckung ganz sicherlich nicht zu den PREs gehörte, ist er einfach nur ein Andalusier. Trotzdem ist er etwas ganz Besonderes, uns kommt es nicht auf die Ahnen an, sondern auf das Individuum, das vor uns steht, und einzigartig ist unser Guardian allemal!
Er kann ein paar Zirkuslektionen, aber am schönsten ist es, wenn man sich von seinem Charme in seinen Bann ziehen lässt und bei einem einfachen Ausritt den Wind auf der Haut spürt, wenn er losgallopiert! 







Hier teile ich euch immer mit, wenn es mal wieder was neues auf unserem Hof zu entdecken gibt.

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